Warum passt mein Unternehmen zum ICNAP?
ICNAP steht für die Kollaboration und den Austausch zur vernetzten, adaptiven Produktion, unserem Verständnis der Industrie 4.0. Wir sind der Überzeugung, dass sich die Herausforderungen und konkreten Herausforderungen der Digitalisierung in der Produktion nur durch vereinte Kompetenzen und gebündeltes Know-how bewältigen lassen. Daher setzen wir auf ein breites Spektrum an Partnern in der Zusammensetzung unserer Community. Vom klassischen produzierenden Unternehmen, über Befähiger in der Digitalisierung bis hin zu Unternehmen, die sich auf weiteren Ebenen mit dem Themenfeld der vernetzten, adaptiven Produktion auseinandersetzen – und wir sind stets auf der Suche nach weiteren interessierten neuen Mitgliedern.
Wie kann mein Unternehmen mit dem ICNAP kooperieren?
Im ICNAP arbeiten wir gemeinsam mit unseren Community-Mitgliedern an den Lösungen für eine vernetzte, adaptive Produktion. Um von unserem vielfältigen Leistungsangebot zu profitieren, ist eine Jahresmitgliedschaft im ICNAP Voraussetzung. Im Rahmen der Mitgliedschaft ist es möglich, eigene Anwendungsfälle und Fragen im Rahmen unserer Studien zu bearbeiten. Außerdem diskutieren wir aktuelle Herausforderungen in unseren Arbeitsgruppen und bereiten Lösungen vor. Unsere regelmäßigen Community Meetings bieten die ideale Plattform, um mit weiteren Partnern in Kontakt zu treten und zu den aktuellen Ergebnissen des ICNAP auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Wie kann mein Unternehmen vom ICNAP profitieren?
Im ICNAP arbeiten die Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Institute gemeinsam mit den Unternehmen der Community an praxisrelevanten Herausforderungen der vernetzten, adaptiven Produktion. Dabei entstehen Prototypen und Vorgehensweisen, die sich direkt in Ihrem Unternehmen anwenden lassen. Sie profitieren vom Austausch mit Anwendern und Lösungsanbietern, aber auch mit den Fraunhofer-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern und sind so stets an neuesten Entwicklungen beteiligt. Dadurch stärken Sie Ihre Kompetenzen und Wettbewerbsposition. Zusätzlich ergeben sich viele weitere Anknüpfungspunkte zu Aktivitäten auf bi- oder multilateraler Ebene, zum Beispiel in öffentlich geförderten Forschungsprojekten, oder individuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten.